Wohlige Wärme mit Johnnie Walker Black Label

Johnny Walker Black Label aus dem brandnooz Classic Adventskalender

Wenn es draußen kälter wird, mummeln wir uns gerne in unseren besonders kuscheligen Pullover ein und holen Schal, Mütze und Handschuhe aus dem Schrank. Mit dem richtigen Getränk in der Hand wird es einem in der kalten Jahreszeit auch von innen wohlig warm. Das heutige Türchen des brandnooz Classic Adventskalenders versorgt uns mit dem perfekten Begleiter für kühle Tage: Johnnie Walker Black Label. 

Johnny Walker Black Label aus dem brandnooz Classic Adventskalender

Im portionsgerechten Format eignet er sich gut als Mitbringsel und überzeugt schon äußerlich mit seinem klassisch-schlichten Design. Aber auf die inneren Werte kommt es an und die können sich bei dem schottischen Whisky durchaus sehen lassen. Der unverwechselbare geschmeidige, tiefe und komplexe Charakter der schwarzen Sorte des Johnnie Walker entsteht durch das Blenden von verschiedenen mindestens 12 Jahre gereiften Whiskys. Die hierfür speziell ausgewählten Sorten stammen aus allen vier Ecken Schottlands. Dieser vielschichtige Whisky lässt sich zu allen Anlässen genießen, ob zuhause mit Freunden vorm Kamin oder beim Ausgehen zu einem besonderen Anlass.

Wer den Whisky nicht immer nur pur trinken mag, kann ihn in wenigen Schritten etwas aufpeppen. So passt der Johnnie Walker Black Label Whisky zum Beispiel hervorragend zu Soda und Limette. Weitere Rezepte mit Johnnie Walker Black Label findet ihr hier.

Schon gewusst?

Beim Whisky kann man schon an der Schreibweise erkennen, woher er stammt. Wird der Whisky – so wie im Falle des Johnnie Walker – ohne ein „e“ geschrieben, stammt er aus Schottland oder Kanada. Wird das beliebte Getränk aber mit einem „e“ am Ende geschrieben, also Whiskey, weist dies auf eine andere Herkunft hin. Dann stammt das Getränk nämlich aus Irland. In Amerika hingegen werden beide Schreibweisen verwendet. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Destillat noch in allen produzierenden Ländern ohne „e“ geschrieben. Zu dieser Zeit begannen jedoch einige Brennereien in Dublin ihre Produkte „Whiskey“ zu nennen, um sich damit von der schottischen Konkurrenz zu unterscheiden.

Ein schönes drittes Adventswochenende wünscht euch

das brandnooz Team

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