Lustig, bunt & lecker

Schon seit den 60er-Jahren sind sie in Deutschland bei Groß und Klein beliebt: SMARTIES Schokolinsen. Aber woher kommt eigentlich die Farbe für die Schokolinsen – und was ist der Trick, dass ihre Farbe so bunt ist? Die Antworten gibt’s hier!

smarties

Wer kennt sie nicht aus seiner Kindheit: die leckeren Schokolinsen von SMARTIES. Schon seit 1962 sorgen die bunten Schokolinsen in Deutschland bei Groß und Klein für Spielspaß und süße Naschmomente. Denn bevor die bunten Schokolinsen im Mund landen, kann man wunderbar mit ihnen spielen – und zum Beispiel Bilder mit ihnen legen oder sie nach Farben sortieren. Und auch die Verpackung lässt sich fantasievoll schnell in einen Zauberstab oder ein Fernrohr umfunktionieren. Verspielt sind übrigens auch die SMARTIES FamilyFun Pralinen in lustigen Tierformen. In der Verpackung verstecken sich nicht nur Pandabären, Löwen und Co., sondern die exotischen Tiere werden auch vorgestellt – inklusive einer Weltkarte, die ihre Herkunftsländer geografisch zeigt.

Bunt & natürlich

Rot, Gelb, Orange, Grün, Lila, Rosa, Blau und Braun – das sind die acht Farben der leckeren Schokolinsen. Doch bunt muss nicht künstlich sein: Seit 2007 werden SMARTIES Schokolinsen nämlich ausschließlich mit färbenden Lebensmitteln aus Frucht- und Pflanzenkonzentraten gefärbt. Die natürliche Farbe wird zum Beispiel aus Hibiskus, Zitrone und schwarzer Karotte gewonnen und mit dem Spirulinakonzentrat gefärbt, das aus einer bestimmten Alge gewonnen wird.

Ohne Zusatzstoffe

Damit die Farben schön leuchten, werden die Schokolinsen in acht verschiedene Trommeln gegeben. Eine Düse gibt flüssige Zuckerlösungen und abwechselnd Stärke und Mehl dazu. Dadurch entsteht eine weiße Hülle auf den Schokolinsen, die in jeder Trommel mit einer anderen Farbe besprüht wird. Bienenwachs sorgt am Schluss für einen schönen Glanz. SMARTIES kommen außerdem ganz ohne künstliche Aromen und Konservierungsstoffe aus – da macht das Naschen doch gleich noch mehr Spaß!

Smarties Markenfeld

Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Promotion-Artikel.

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