Herausgeputzt für den Herbst

Herausgeputzt für den Herbst

Nirgendwo ist es an einem kalten Herbsttag so gemütlich wie zuhause. Noch gemütlicher wird es, wenn alles blitzblank und rein ist. Mit unseren Tipps und Fakten wird jeder Haushalt so richtig zum Strahlen gebracht!

 

1. Fleckige Tatsachen

Fleckige Duschvorhänge können einem den Start in den Tag ganz schön vermiesen. Doch das ist nicht automatisch ein Grund für die Tonne: Die meisten Duschvorhänge können problemlos bei 30 oder 40 Grad gewaschen werden – und strahlen danach wieder wie am ersten Tag.

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3. Verklärte Durchsicht

Zahnpasta-Flecken auf dem Spiegel lassen sich mit einer einfachen Spülmittellauge beseitigen. Einfach den Spiegel mit der Lauge reinigen und danach alles mit einem weichen Fensterleder oder ein paar Blättern Küchenrolle trocken reiben. Und schon hat man wieder den Durchblick!

4. Angst vor Keimen

Die Angst vor Keimen und Schmutz wird als Mysophobie bezeichnet. Im Alltag hört man eher die Bezeichnung Waschzwang oder Putzzwang. Personen, die unter dieser Phobie leiden, haben eine übersteigerte Angst, sich durch Schmutz oder Bakterien mit einer Krankheit  anzustecken – und müssen sich so immer waschen beziehungsweise ihre Wohnung putzen.

5. Neues Lieblingshobby: Putzen

Putzen macht keinen Spaß? Diese Info macht den Haushaltsputz doch ein wenig erträglicher: Bei einer Stunde Putzen werden ungefähr 250 Kilokalorien verbrannt! Wenn das kein Grund ist, zum Staubwedel und Wischlappen zu greifen…

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7. Klinken putzen

Dass man die Küche und das Bad sauber halten sollte, weiß jeder. Aber nicht nur dort lauern Keime, sondern auch auf Türklinken oder auf dem Telefon. Manche können dort tagelang überleben! Auch Türklinken sollten also regelmäßig desinfiziert werden – das gilt vor allem, wenn ein Familienmitglied erkrankt ist und zum Beispiel einen ansteckenden Magen-Darm-Virus hat. Achtung: Das Desinfektionsmittel sollte man zehn Minuten einwirken lassen, bevor es abgewischt wird!

8. Saubere Kühlzone

Der Kühlschrank sollte penibel sauber gehalten werden, damit es nicht zu starken Verschmutzungen oder Schimmel kommt. Denn die beeinträchtigen die Lebensmittelqualität  erheblich. Ekliger Fakt: Im Kühlschrank tummeln sich mehr Keime und Bakterien als auf der Klobrille. Da hilft nur eines: Regelmäßig säubern!

9. Kalkzeit

Bewohner von Hartwasserregionen können ein Liedchen von ihm singen: Kalk. Dabei gibt es ein einfaches Gegenmittel gegen die hässlichen weißen Schleier – einfacher Essig. Etwas davon ins Wasser geben und einmal aufkochen lassen macht zum Beispiel den Wasserkocher wieder blitzblank. Funktioniert übrigens auch mit der Kaffeemaschine!
Tipp: Danach am besten noch einmal mit Wasser nachspülen, um sicherzugehen, dass die nächste Tasse Tee oder Kaffee nicht nach Essig schmeckt.

10. Sauberes Örtchen

Regelmäßige Reinigung der Toilette beugt Keimen und üblen Gerüchen vor. Moderne Reinigungsmittel helfen dabei, alles hygienisch und frisch zu halten. Die meisten Keime im Bad sitzen übrigens unter dem Toilettensitz! Diesen also immer besonders gründlich reinigen. Den Putzlappen sollte man anschließend entsorgen – oder bei 60 Grad waschen. Auch den Abfluss des Waschbeckens und der Dusche nicht vergessen: Feuchte Haare und Seifenreste sind optimale Nährböden für Bakterien!

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