Authentisch italienische Kaffee-Zubereitung in der Mokkakanne

Lavazza Kaffee-Zubereitung mit der mokkakanne

Die Mokkakanne ist ein Synonym für Kaffee „Made in Italy“ und ist vermutlich das am weitesten verbreiteteste Küchenutensil in italienischen Haushalten. Die Mokkakanne oder wie sie auf Italienisch heißt „Caffettiera“ ist ein Gerät zur Zubereitung von Kaffee auf einem Kochherd. Die 1933 von Alfonso Bialetti entworfene Mokkakanne erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Heutzutage bestehen die Mokkakannen zwar aus Stahl, an ihrer Funktionsweise hat sich jedoch nichts geändert. Mittels einer in italienischen Haushalten alltäglichen Bewegung werden die vier Hauptelemente einfach aufeinander geschraubt.

Wie auch du dir deinen italienischen Kaffee, authentisch in der Mokkakanne zubereiten kannst, erfährst du im Folgenden.

Kaffeezubereitung

Für die klassische und traditionelle Zubereitung für original italienischen Caffè eignet sich die ikonische Carmencita von Lavazza ideal. Die Mokkakanne von 1979 hat einen Griff, der im 90°-Winkel angebracht ist und ihre Handhabung im Gegensatz zu den klassischen Modellen einfacher macht. Für die Zubereitung eignet sich der ikonische Lavazza Qualità Rossa perfekt. Die Mischung aus brasilianischen Arabica- und afrikanischen Robusta-Bohnen hat ein vollmundiges, einzigartiges Aroma und eine ausbalancierte Intensität mit sanfter Schokoladen-Note. Der abgerundete Kaffeegenuss überzeugt schon seit 1970 und in 88 Ländern!

Hier haben wir ein paar Tipps zur authentisch italienischen Kaffee-Zubereitung mit der Carmencita Mokkakanne von Lavazza:

  1. Nutze am besten vorgeheiztes und gefiltertes Wasser, denn so wird der Kaffee-Geschmack nicht bitter oder gar metallisch.
  2. Fülle den Metallfilter vollständig mit Lavazza Qualità Rossa oder einen anderen gemahlenen Kaffee. Vermeide dabei das Andrücken oder „Tampen“, das wird durch das Oberteil der Mokkakanne erledigt.
  3. Stelle die Carmencita nun auf die Herdplatte und erhitze sie bei mittlerer Hitze und offenem Deckel. Sobald sich dicke Luftblasen bilden, kannst du die Kanne vom Herd nehmen und sie direkt in kaltes Wasser stellen. So entstehen keine unerwünschten Bitteraromen.
  4. Genieße deinen original italienischen Caffè.

Schon gewusst

Im deutschsprachigen Raum wird die Mokkakanne auch oft Espressokanne genannt. Dieser Begriff ist allerdings irreführend, da mit ihr kein Espresso hergestellt werden kann. Die Mokkakanne erzeugt dafür einfach so wenig Druck. Schafft die Mokkakanne maximal einen Druck von etwa 2,5 bar, so braucht es für die Zubereitung eines Espressos einen Brühdruck von etwa 9 bar. Den Unterschied kann man auch gut an der Optik erkennen. Aufgrund des niedrigen Drucks bildet sich bei der Zubereitung in der Mokkakanne keine stabile Crema. Daher wird in Italien der daraus zubereitete Kaffee auch einfach als Caffè bezeichnet.

Weitere Infos zu den Produkten von Lavazza findest du hier oder auf Instagram

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